Beim Immobilienkauf in Wiesbaden fallen verschiedene Nebenkosten an, die zusätzlich zum Kaufpreis eingeplant werden müssen. Diese betragen in der Regel zwischen 10-15% des Kaufpreises und umfassen hauptsächlich Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie gegebenenfalls Maklercourtage. Rückert Immobilien informiert Sie transparent über alle anfallenden Kosten, damit Sie Ihren Immobilienkauf in Wiesbaden optimal planen können.
Die Grunderwerbsteuer beträgt in Hessen 6% des Kaufpreises und ist eine der größten Nebenkosten beim Immobilienerwerb. Hinzu kommen Notar- und Grundbuchkosten von etwa 1,5-2% des Kaufpreises für die Beurkundung des Kaufvertrags und die Eigentumsumschreibung. Falls ein Makler beteiligt ist, fällt zusätzlich eine Maklercourtage an, die in Hessen seit der Einführung des Bestellerprinzips zwischen Käufer und Verkäufer geteilt wird.
Wichtige Punkte für Wiesbaden
- Grunderwerbsteuer Hessen: 6% des Kaufpreises – höher als in anderen Bundesländern
- Notar- und Grundbuchkosten: Etwa 1,5-2% für Beurkundung und Eigentumsumschreibung
- Maklercourtage: Bei Beauftragung aufgeteilt zwischen Käufer und Verkäufer
- Finanzierungsnebenkosten: Bereitstellungszinsen und Schätzkosten der Bank einplanen
Weitere Nebenkosten können Finanzierungsnebenkosten wie Bereitstellungszinsen oder Schätzgebühren der finanzierenden Bank sein. In Wiesbaden als beliebter Wohnort mit stabilen Immobilienpreisen sollten Sie auch mögliche Modernisierungskosten berücksichtigen, falls die erworbene Immobilie nicht den aktuellen energetischen Standards entspricht.
Bei Rückert Immobilien legen wir großen Wert auf transparente Beratung zu allen Nebenkosten. Das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ mag etwas aus der Mode gekommen sein – doch für uns ist es nach wie vor oberstes Leitbild! „Die anständigste Art der Geschäftsführung ist auch die beständigste“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Fairness bedeutet für uns, Sie von Anfang an ehrlich über alle anfallenden Kosten zu informieren, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.
