Wann wird der Kaufpreis überwiesen beim Verkauf in Mainz?

Der Kaufpreis wird beim Immobilienverkauf in Mainz grundsätzlich erst nach der notariellen Beurkundung des Kaufvertrags überwiesen, sobald alle Kaufpreisfälligkeitsvoraussetzungen erfüllt sind. Bei Rückert Immobilien begleiten wir Sie durch den gesamten Abwicklungsprozess und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Die Überweisung erfolgt in der Regel zwischen 2-6 Wochen nach der Beurkundung, abhängig von den vereinbarten Bedingungen.

Die Kaufpreisfälligkeit ist im notariellen Kaufvertrag genau geregelt und tritt meist ein, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehören typischerweise die Löschung bestehender Grundschulden, die Eigentumsumschreibung im Grundbuch und gegebenenfalls die Erteilung einer Auflassungsvormerkung. In Mainz wickeln die örtlichen Notare diese Schritte professionell ab, wobei die Dauer je nach Arbeitsbelastung des Amtsgerichts Mainz variieren kann. Der Käufer überweist den Kaufpreis auf ein Notaranderkonto, von wo aus die Verteilung an den Verkäufer erfolgt.

Besonders wichtig ist die richtige Vorbereitung aller Unterlagen vor dem Notartermin. Dazu gehören aktuelle Grundbuchauszüge, Löschungsbewilligungen bestehender Kredite und alle relevanten Eigentümerunterlagen. In Mainz empfiehlt es sich, frühzeitig Kontakt mit der finanzierenden Bank aufzunehmen, um Verzögerungen zu vermeiden. Der Verkäufer sollte außerdem prüfen, ob noch offene Grundsteuern oder Nebenkosten zu begleichen sind.

Wir von Rückert Immobilien verstehen, dass die Zeit bis zur Kaufpreisüberweisung oft mit Unsicherheit verbunden ist. Das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ mag etwas aus der Mode gekommen sein – doch für uns ist es nach wie vor oberstes Leitbild! Durch unsere langjährige Erfahrung können wir realistische Zeitpläne erstellen und alle Beteiligten frühzeitig über mögliche Verzögerungen informieren. Transparenz und eine offene Kommunikation mit Käufer, Verkäufer und Notar sind dabei entscheidend für einen erfolgreichen Verkaufsabschluss.