Wie viel Eigenkapital brauche ich in Mainz?

Für eine Immobilienfinanzierung in Mainz empfehlen Experten einen Eigenkapitalanteil von mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises zuzüglich der Nebenkosten. Diese Faustregel gilt besonders im Mainzer Immobilienmarkt, wo die Preise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Bei Rückert Immobilien erfahren Sie, wie sich Ihre individuelle finanzielle Situation auf die benötigte Eigenkapitalquote auswirkt.

Die Kaufnebenkosten in Rheinland-Pfalz belaufen sich auf etwa 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises und sollten idealerweise vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden. Dazu zählen die Grunderwerbsteuer von 5 Prozent, Notar- und Grundbuchkosten sowie gegebenenfalls die Maklerprovision. In Mainz bewegen sich die Immobilienpreise je nach Stadtteil zwischen 3.000 und 6.000 Euro pro Quadratmeter, wodurch sich entsprechend höhere absolute Eigenkapitalbeträge ergeben.

Je höher Ihr Eigenkapitalanteil ausfällt, desto bessere Konditionen erhalten Sie von den Banken. Bei 30 bis 40 Prozent Eigenkapital sinken die Zinssätze merklich, während eine Vollfinanzierung ohne Eigenkapital deutlich teurer wird. Besonders in gefragten Mainzer Lagen wie der Altstadt oder Oberstadt verlangen Banken oft höhere Sicherheiten. Zusätzlich zum Bargeld können auch Bausparguthaben, Lebensversicherungen oder bereits vorhandene Immobilien als Eigenkapital angerechnet werden.

Bei Rückert Immobilien begleiten wir Sie durch den gesamten Finanzierungsprozess und arbeiten mit erfahrenen Finanzierungspartnern zusammen. Das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ mag etwas aus der Mode gekommen sein – doch für uns ist es nach wie vor oberstes Leitbild! Wir beraten Sie ehrlich und transparent über realistische Eigenkapitalanforderungen und helfen dabei, die passende Finanzierungslösung für Ihr Traumobjekt in Mainz zu finden.