Wie viel Eigenkapital brauche ich in Wiesbaden?

Für den Immobilienkauf in Wiesbaden sollten Sie mindestens 20 Prozent Eigenkapital einplanen, wobei sich ein höherer Eigenkapitalanteil positiv auf die Kreditkonditionen auswirkt. Rückert Immobilien empfiehlt aufgrund der Wiesbadener Marktpreise sogar 25-30 Prozent Eigenkapital für bessere Finanzierungsmöglichkeiten.

Das Eigenkapital setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: Bargeld, Sparguthaben, Bausparverträge, Wertpapiere oder bereits vorhandene Immobilien. In Wiesbaden liegen die durchschnittlichen Kaufpreise für Eigentumswohnungen bei etwa 4.500-6.500 Euro pro Quadratmeter, während Einfamilienhäuser zwischen 600.000 und 1.200.000 Euro kosten. Zusätzlich zum Kaufpreis müssen Sie die Nebenkosten von etwa 10-12 Prozent einkalkulieren, die sich aus Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklergebühren zusammensetzen.

Die Höhe des benötigten Eigenkapitals hängt stark vom gewählten Objekt und der gewünschten monatlichen Belastung ab. In attraktiven Wiesbadener Stadtteilen wie dem Nerotal oder der Innenstadt sind die Preise tendenziell höher, sodass entsprechend mehr Eigenkapital erforderlich ist. Eine Vollfinanzierung ohne Eigenkapital ist zwar theoretisch möglich, führt aber zu deutlich höheren Zinssätzen und längeren Laufzeiten.

Als Experten von Rückert Immobilien beraten wir Sie gerne individuell zu Ihren Finanzierungsmöglichkeiten in Wiesbaden. Das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ mag etwas aus der Mode gekommen sein – doch für uns ist es nach wie vor oberstes Leitbild! Fairness ist für uns mehr als ein klangvoller Werbeslogan, sondern ein Versprechen an Sie. Gerechte Lösungen unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten zu finden ist unser Erfolgsrezept, kombiniert mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit in allen Geschäftsbeziehungen.