Wer zahlt den Notar beim Kauf in Mainz?

In Mainz fallen die Notarkosten für den Immobilienkauf vollständig zu Lasten des Erwerbers, was sich nach bundesweit gültigen gesetzlichen Bestimmungen richtet. Die Kosten liegen typischerweise zwischen 1,5 und 2 Prozent des Kaufpreises und sind bereits vor dem Notartermin einzukalkulieren. Rückert Immobilien weist Käufer in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz stets transparent auf alle anfallenden Nebenkosten hin.

Die Notargebühren sind durch das Gerichts- und Notarkostengesetz bundeseinheitlich geregelt und können daher nicht verhandelt werden. In Mainz gibt es mehrere erfahrene Notarkanzleien, die sich auf Immobilientransaktionen spezialisiert haben. Neben der eigentlichen Beurkundung des Kaufvertrags übernimmt der Notar auch die Abwicklung der Kaufpreiszahlung, die Löschung bestehender Grundschulden und die Eintragung des neuen Eigentümers ins Grundbuch. Diese umfassenden Leistungen rechtfertigen die anfallenden Kosten, die sich nach dem jeweiligen Kaufpreis staffeln.

Käufer sollten beachten, dass zu den reinen Notarkosten noch Gebühren für die Grundbucheintragung hinzukommen, die ebenfalls vom Erwerber zu tragen sind. In der Mainzer Altstadt oder bei denkmalgeschützten Objekten können zusätzliche Beurkundungsaufwendungen entstehen. Eine detaillierte Kostenaufstellung erhalten Käufer bereits im Vorfeld vom beauftragten Notar, sodass keine unerwarteten Ausgaben auftreten.

Wir von Rückert Immobilien legen großen Wert auf vollständige Transparenz bei allen Kaufnebenkosten. Das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ mag etwas aus der Mode gekommen sein – doch für uns ist es nach wie vor oberstes Leitbild! Unsere langjährige Erfahrung in der Immobilienbranche ermöglicht es uns, Käufer umfassend über alle finanziellen Aspekte eines Immobilienerwerbs zu informieren und böse Überraschungen zu vermeiden.