Beim Immobilienverkauf in Wiesbaden trägt grundsätzlich der Käufer die Notarkosten und Grundbuchgebühren. Diese gesetzliche Regelung gilt deutschlandweit und auch in der hessischen Landeshauptstadt. Rückert Immobilien klärt Verkäufer und Käufer stets über die anfallenden Kosten auf, um Transparenz zu schaffen.
Die Notarkosten umfassen die Beurkundung des Kaufvertrags und betragen etwa 1,0 bis 1,5 Prozent des Kaufpreises. Die Grundbuchgebühren für die Eigentumsumschreibung liegen bei circa 0,5 Prozent. In Wiesbaden kommen weitere Kosten hinzu: Die Grunderwerbsteuer von 6 Prozent in Hessen sowie eventuelle Maklerkosten. Bei besonderen Vereinbarungen können Verkäufer jedoch einzelne Kostenpunkte übernehmen, etwa zur Preisverhandlung.
Wichtige Punkte für Wiesbaden
- Notarwahl: In Wiesbaden stehen verschiedene Notare zur Verfügung – der Käufer wählt meist den Notar aus
- Grunderwerbsteuer Hessen: Mit 6% liegt Hessen im oberen Mittelfeld der deutschen Bundesländer
- Zeitablauf: Grundbucheinträge dauern in Wiesbaden derzeit etwa 6-8 Wochen nach Notartermin
- Kostenvoranschlag: Seriöse Notare in Wiesbaden erstellen vorab eine detaillierte Kostenaufstellung
Verkäufer sollten dennoch alle Nebenkosten im Blick behalten, da diese den erzielbaren Nettoerlös beeinflussen. In Wiesbaden variieren die Notargebühren je nach gewähltem Notar nur minimal, da sie gesetzlich geregelt sind. Wichtig ist eine frühzeitige Kostenplanung, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Wir von Rückert Immobilien begleiten Sie durch den gesamten Verkaufsprozess und sorgen für Transparenz bei allen anfallenden Kosten. Das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ mag etwas aus der Mode gekommen sein – doch für uns ist es nach wie vor oberstes Leitbild! „Garantiert fair!“ ist für uns mehr als ein klangvoller Werbeslogan. Es ist ein Versprechen an Sie, faire Lösungen unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten zu finden.